Traumpfädchen kleiner Stern bei Andernach

www.Hotel-Meder.de die Residenz am Rhein in Andernach empfiehlt:

Traumpfädchen kleiner SternAm Parkplatz Krahnenberg beginnt die kurzweilige Runde des Traumpfädchens Kleiner Stern. Von der Haltestelle des Anrufsammeltaxis führt eine Treppe abwärts, bevor es links zur nahen Aussichtskanzel geht, die einen grandiosen Blick auf den Rhein und Andernach bietet.

Anschließend führt ein Fußweg entlang der „Krahnenburg“ (des Hauses Krahnenburg) vorbei in ein Wäldchen. Kurz darauf öffnet sich an einer Bank ein Rheinblick und wieder etwas später erreicht man an der „Schönsten Weinsicht Mittelrhein 2016“ den Tripelpunkt der Tour und genießt von der Bank den tollen Blick ins Tal.

Nun beginnt die eigentliche Rundtour, die man am besten gegen den Uhrzeigersinn absolviert, um auf dem Rückweg den Ausblick ins Neuwieder Becken zu erleben. Zunächst läuft man mit E8 und Rheinhöhenweg geradeaus am Feldrand entlang, wechselt aber bald in attraktiven Laubmischwald. Ab und an bieten Bänke Rastgelegenheit und es öffnen sich Durchblicke nach Namedy.

Vom Geysir hat man zwar den Anleger gut im Blick, die Naturattraktion mit der bis zu 60m hohen Fontäne verbirgt sich aber im dichten Blattwerk.

Allmählich wird der Wald dichter und schluckt die Geräusche des Rheintals. Als man die Schutzhütte am Kleinen Stern erreicht, knickt der Weg scharf links ab und führt bis kurz vor den Waldrand. Dort biegt man rechts auf einen stetig ansteigenden Pfad.

An einer Verzweigung verlässt das Traumpfädchen den E8 und schwingt sich rechts weiter bergan durch den Wald. Etwas später gelangt man mit kurzem rechts-links Versatz auf einen breiten Forstweg, dem man links zum nahen Hochkreuz folgt. Hier bieten Bänke Rastgelegenheit und vom Kreuz am Waldrand öffnet sich eine tolle Weitsicht.

Nach deutlichem Abstieg wechselt man am Waldrand in die offene Flur mit einer weiten Aussicht, die von den markanten Kegeln der Vulkaneifel dominiert wird. Etliche Höhenmeter tiefer knickt der Weg nach links, nähert sich der Hangkante und führt im weiteren Verlauf mit einigen Richtungswechseln stets durch die Felder ostwärts.

Als man auf die Zufahrt zum Parkplatz trifft, biegt man links ab und erreicht kurz darauf wieder die „Schönste Weinsicht Mittelrhein 2016“.

Von hier folgt man der bereits bekannten Strecke zur Aussichtskanzel und zurück zum Parkplatz.

6,7 km, 100 Meter Anstieg, 15 Prozent maximale Steigung.

Traumpfädchen