Rheinhöhenweg (linksrheinisch)

Digital StillCamerawww.Hotel-Meder.de die Residenz am Rhein in Andernach empfiehlt:

Wie oft sind Sie mit dem Zug schon am Rhein vorbeigefahren? Wie oft ist Ihnen schon eines der unzähligen Trinklieder untergekommen in der Art: „Kornblumenblau ist der Himmel am herrlichen Rheine“?

Auch für Menschen die nicht unmittelbar an seinem Ufer wohnen ist der Rhein allgegenwärtig: Lebensader Europas, Karneval am Rhein, Rheinwein, Burgen am Rhein, Rheingold, Vater Rhein, Andernach, Bingen, Mainz, Koblenz,Rüdesheim am Rhein, Rheinschifffahrt, Rheinschiene … und als wäre dies noch nicht genug, ist seit einiger Zeit der Mittelrhein als Weltkulturerbe ausgewiesen.

Entdecken Sie den Rhein von seiner wanderbaren Seite.

Der linksrheinische Rheinhöhenweg in 10 Etappen.

1. Etappe Bonn / Rolandseck 24 km

Am hinteren Ausgang des Bonner Hauptbahnhofes (Quantiusstrasse) geht es los. Hier gehen Sie nach links und stehen nach wenigen Schritten auf der Poppelsdorfer Allee. An einem Baum in der grünen Mitte der Allee ist das erste „R“ Zeichen zu entdecken.

Zunächst geht es auf das Schloss zu, dann rechts daran vorbei (Meckenheimer Allee). Wenn Sie die Sternburgstrasse überquert haben, biegen Sie kurz danach links in die Rehfuesstrasse ab. Der Pfad führt an Schrebergärten vorbei und erreicht bei einem kleinen Parkplatz die Strasse Im Wingert. Hier geht es nach links. Oben an der Ampel gehen Sie in die bergab führende Strasse nach links. Wenige Schritte weiter biegen Sie rechts auf einen Waldweg ab.

Folgen Sie nun dem Schotter-, später Asphaltweg in mehreren Windungen hinauf auf den Venusberg. Schräg gegenüber einer kleinen Schutzhütte, gehen Sie rechts an einem Denkmal vorbei, das daran erinnert, dass Kaiser Wilhelm „diesen Hain“ einweihte (von oben kommend: Nach dem Denkmal den linken Asphaltweg nach unten nehmen). Hinter einem Sportplatz auf der linken Seite erreichen Sie die Fahrstrasse und gehen unmittelbar danach links auf den Pfad A 19, der am Dorinth Hotel und einem Holzkreuz vorbei führt.

Sie erreichen die Robert-Koch-Strasse und laufen auf einem Pfad links neben der Strasse. Bald taucht vor Ihnen der Uhrenturm auf, der auf einem Klinikgelände steht. Der Weg führt am Ende des Parkplatzes links an den Kliniken vorbei. Am Ende der Mauer, geht es hinter der kleinen Schutzhütte in den Wald hinein. Bald darauf erreichen Sie einen Asphaltweg, auf den Sie links einbiegen. Ca. eine Viertelstunde später erreichen Sie eine große Lichtung, in deren Mitte sich der Annaberger Hof befindet. Der Weg führt weiter geradeaus. Kurz hinter der Lichtung stößt bei einem kleinen Tümpel der E8 auf den Rheinhöhenweg. Bis kurz vor Bingen wird der E8 dem Verlauf des Höhenweges folgen.

Vor einer Schutzhütte geht es nach links. Bei einem schwarz-weißen Grenzstein (155 188) biegt der R vom Hauptweg rechts ab und verläuft über einen Waldweg nach unten. Unten geht es über den Bach und weiter am rechten Bachufer nach unten. Eine Holztreppe, die zu einem Aussichtspunkt führt, bleibt links liegen. Über den Promenadenweg (95-103) erreichen Sie Bad Godesberg. Am Ende des Forstweges geht es links, dann sofort wieder rechts. Am Ende des Promenadenweges passieren Sie das Söderblomhaus und nehmen gleich danach den Weg nach rechts die Treppen hinauf. Am Ende der Treppe geht es links in die Strasse Am Bergfriedhof. Am Ende dieser Strasse geht es in die Winterstrasse.

Hier verlassen Sie die Kennzeichnung R, laufen Sie weiter geradeaus auf die Kirche zu. Biegen Sie vor der Kirche nach rechts ab und gleich darauf wieder nach links in die Schwertberger Strasse. Hier biegen Sie dann rechts in die Brunnenallee ab. Der Weg stößt irgendwann von links wieder auf die Allee. Beim Mineralbrunnen haben Sie den R wieder.

Wenn Sie aus dem Wald heraus kommen, nehmen Sie den zweiten Abzweig nach links. Über Am Hammelsgraben kommen Sie beim Haus mit der Nr. 40 in den Ort. Hier sofort links, sodann rechts in den Marienforster Weg einbiegen, der Sie durch den Ort führt. Über die Rodderbergstrasse und die Wolkenburgstrasse geht es aus Ließem heraus. Vor Ihnen liegt nun das Siebengebirge. Die Ruine des Drachenfels ist ebenso gut zu sehen, wie das große weiße Hotel links auf dem Petersberg.

Gleich darauf geht es nach rechts in die Vulkanstrasse in Richtung des Gut Broichhof. Oben auf der Höhe kurz vor dem Gut, (Biergarten) gehen Sie nach links und dann links an dem Tuffhügel vorbei. Unten auf der Asphaltstrasse nach links. Von hier haben Sie noch mal einen wunderschönen Ausblick auf das Siebengebirge und auf den Rhein unter Ihnen. Folgen Sie nun dem Asphaltweg bis hinter dem Rodderberger Hof. (Wenn Sie nach Rolandswerth wollen, folgen Sie dem Schild zum Rolandsbogen). Hier läuft der Weg, wenn der Asphaltweg sich nach rechts wendet, weiter geradeaus in das Naturschutzgebiet.

2. Etappe Rolandseck / Sinzig 20 km

Ca. 20 Minuten nachdem der Rheinverbindungsweg auf den R trifft, erreichen Sie bei einem Wendekreis den Ortsrand von Bandorf. Über die Strasse Rheinhöhenweg geht es geradewegs durch den Ort. Durch die Lücken zwischen den Villen ist immer wieder für einen kurzen Moment der Rhein zu sehen. Hinter dem Hotel Birgeler Kopf biegt der Weg vor dem gepflasterten Weg rechts ab und direkt danach an der Wiese mit zwei selbstgebauten Toren um 90° links in den Wald hinein.

An der Säule des Heiligen Franziskus bietet sich ein schöner Ausblick auf Remagen und das Rheintal. Weiter geht es über die Treppen abwärts. Statt zur Kirche geht es nach rechts. Über Am Appolinarisberg kommen Sie zur Strasse. Auf der gegenüberliegenden Seite führt der Weg links an dem Stromverteilerhaus vorbei und kurz dahinter geht es nach rechts bergauf in den Hohlweg hinein (Tierheim). An einem Telefonmast biegt der Weg nach links auf den Asphaltweg ab. Auf dem Weg zu den Reiterhöfen haben Sie rückwärts einen wunderbaren Ausblick auf das Siebengebirge, das sich auf der rechten Rheinseite befindet

Am Hotel/Restaurant Oberbillig erreichen Sie die Hauptstrasse. Hier nach rechts an den Häusern mit den schönen Fachwerkfassaden vorbei. Die Strasse geht in die Bahnhofstrasse über. Überqueren Sie die Bahngeleise und die große Verbindungsstrasse. Sodann geht es links in die Schillerstrasse. Am Ende der Strasse nach rechts auf den kleinen Turm am Friedhof zu und weiter geradeaus direkt auf die Ahr zu.

3. Etappe Sinzig / Andernach 22 km

Ca. 20 Minuten hinter der Schutzhütte am Waldrand, biegt der Weg gut markiert nach links ab. Viele „R“ Markierungen leiten Sie durch den Wald. Bald sind die Überreste (ein paar Wälle sind mit gutem Willen noch erkennbar) der keltischen Höhensiedlung Auf dem Hahn erreicht, die strategisch günstig auf einem Bergrücken angelegt wurde. Im Verbund mit blauen Schildern Auf dem Hahn, geht es in Serpentinen in das geräuschvolle Rheintal hinab nach Breisig.

Zunächst geht es an Gebirgssteige erinnernde Serpentinen den Berg hoch. Nach gut 10 Minuten sind Sie oben und es geht wieder durch den Wald. Am Alkerhof (Kauf von Getränken möglich), biegen Sie nach rechts ab. Am Ende der Baumreihe auf der linken Seite biegen Sie nach schräg links ab und laufen unmittelbar danach durch einen Hohlweg mit einer Reihe quer liegender Bäume nach oben. Am oberen Ende des Hohlwegs biegen Sie nach rechts auf den Forstweg ab. Ca. 200 Meter nach dem Hohlweg scheinen schwache Markierungen Sie nach rechts schicken zu wollen. Es geht aber weiter gerade aus.

4. Etappe Andernach / Koblenz 24 km

Nach gut einer halben Stunden haben Sie die Brücke erreicht, die rechts nach Miesenheim hinein führt. Der R biegt nach links ab und folgt, an dem steinverarbeitenden Betrieb vorbei, dem Kreuzweg bergauf. Der Kreuzweg endet an einer Kapelle. Der Weg führt weiter bergan, links an der Kapelle vorbei.

Oben auf der Höhe – lediglich beeinträchtigt durch eine Reihe von Strommasten – bietet sich Ihnen ein herrlicher Rundumblick: rückwärts durch das sich wieder verengende Rheintal bei Andernach und ein tiefer Blick in die Eifel hinein. Seitwärts liegt die weite, dicht besiedelte Ebene des Rheintals.

Kurz vor Güls erreichen Sie wieder einen Kreuzweg, der über den Asphaltweg steil nach unten führt. Über Am Heyerberg, die Planstrasse und die Teichstrasse geht es hinunter zur Mosel. Eine Eisenbahnbrücke bringt Sie an das andere Ufer. Der R führt nun flussabwärts am Ufer der Mosel hinunter entlang zum Deutschen Eck.

Wer Koblenz nicht zu Fuß umrunden möchte nimmt die Buslinie Nr. 6/6A bis zum Zentralplatz. Die Endhaltestelle der Buslinie befindet sich direkt an der Brücke.

5. Etappe Koblenz / Boppard 19 km

Start am Deutschen Eck. Bis zum „Merkurtempel“ geht es nun über den „archäologischen Wanderweg“, der den Überresten der Römer folgt. Bei einem Wanderparkplatz biegt der Weg links auf den Waldweg ab (Schüllerhof). Vom Schüllerhof geht es weiter zum Merkurtempel. Dort verlässt der archäologische Wanderweg den R nach rechts. Der R führt leicht bergab in Richtung Waldesch. Ca. 15 Minuten hinter dem Merkurtempel biegt der Weg leicht nach links ab und erreicht ca. 5 Minuten später einen kleinen Garten. Hier, wie markiert, links abbiegen, rechts am Waldrand vorbei.

Der Weg bleibt weiter auf der Höhe zum Cafe-Restaurant Gideonseck, neuerdings auch im Winter von Mittwoch – Sonntag geöffnet mit Heizpilzen auf der Terrasse und gemütlichem Kaminzimmer, (sehr schöner Ausblick auf die größte Schleife im Rhein, -4 Seen Blick-). Dort angekommen geht es hinter einem Mobilfunkmast zu Boppard Alpin, einem rasanten Abstieg nach Boppard. Der Weg verläuft steil über einen Kamm, die Falllinie des Sessellifts hinunter. Es ist ein bisschen wie auf einem Hochgebirgsgrad.

6. Etappe Boppard / Oberwesel 26 km

10 Minuten nachdem Sie die Strasse überquert haben erreichen Sie die Fleckertshöhe. Von dort bietet sich eine phantastische Fernsicht auf das Rheintal.

Der R verläuft am Wanderparkplatz vorbei, geradewegs in den Tannenwald hinein. Der Wanderweg 72 verlässt den R nach links. Von nun an sind Sie auch das Rauschen der Autobahn los.

Ca. eine halbe Stunde später tritt der Weg aus dem Wald heraus und gibt, mit dem Dörfchen Karbach im Vordergrund, einen schönen Fernblick frei.

Kurz hinter einem Wanderparkplatz geht der Weg rechts in den Wald hinein. Er läuft auf die Gemäuerreste Spitzenstein zu (schöne Aussicht: Ein wenig Vorfreude auf das Etappenziel Oberwesel). Der Weg selbst biegt kurz vor dem Gemäuer links ab. Von nun an geht es nur noch bergab. Die Strasse wird noch einmal kurz berührt, dann geht es rechts durch den Wald. An einem Gedenkstein für Peter Werner und Paul Napp biegt der R nach rechts ab. Dann vor dem Tannenwäldchen wieder nach links. Kurz danach treten Sie aus dem Wald und haben einen tollen Ausblick auf die oberen Rheinhöhen und auf Nienburg zur rechten.

7. Etappe Oberwesel / Bingen am Rhein 30 km

Wenige Schritte nach dem Abzweig beginnt ein Asphaltweg, der geradewegs in die Wiese hinein läuft. Der E3 verlässt Sie nach rechts in Richtung Dichtelbach. Zunächst geht es über die Wiese mit einer schönen Rundumsicht. Bei einem Strommast biegt der R vor dem Tannenwald nach rechts ab. Bei einem Holzpfahl biegen Sie links in den Wiesenweg ein und laufen an einem Hochsitz vorbei. 10 Minuten später weisen Schilder nach rechts zum Frst. Lauschhütte und Rheinböllen. Diesen Abzweig lassen Sie rechts liegen und laufen stattdessen geradeaus über den Forstweg den Hügel hinauf.

Am Forsthaus treffen R und N (die Markierung des Nahehöhenweges) zusammen. Auf dem Weg nach unten bietet sich an einem Rastplatz noch mal ein schöner Ausblick: zur Linken das enge, gewundene Rheintal, zur Rechten ein weiter Blick auf Rheinhessen.

Nach einer Rechtskurve der Fahrstrasse biegt der Weg nach links auf einen asphaltierten, steil nach unten führenden Fußweg ab. Über die Prinzenkopfstrasse, vorbei an der violetten Grundschule Am Mäuseturm, geht es hinunter zum Hauptbahnhof von Bingen.

8. Etappe Bingen am Rhein / Heidesheim 21 km

Es geht am Hotel Restaurant Ockenheim und der Kirche vorbei. An der Hauptstrasse biegen Sie rechts ab und laufen sofort wieder links in die Bergstrasse (St. Jakobsberg). Der Weg führt immer bergan über die Bergstrasse. Vor einem Tisch mit zwei Bänken auf der linken Seite biegen Sie links in den Weinberg ab. Da Sie bis hier schon ein ganzes Stück an Höhe gewonnen haben, bietet sich ihnen ein weiter Blick auf das breite Rheintal. Bei der nächsten Wegkreuzung geht es rechts hoch hinauf zur Strasse. Oben auf der Strasse halten Sie sich links und steigen dann rechts die Treppen zur Kirche hinauf.

Über die Altengasse geht es durch Ingelheim-Süd, einem schönen alten Ort. Sie erreichen einen Platz in der Ortsmitte. Über die Strasse An der Burgkirche geht es weiter. Schließlich erreichen Sie die Schlosskirche. Hier befand sich einst eine überregional bedeutende Rechtssammlung.

Durch einen Torbogen geht es wieder aus dem Ort heraus. Wandern Sie die Fahrstrasse bergan in die Weinfelder hinein.

Wenn voraus die Häuser von Wackernheim in Sicht kommen, biegt links ein Asphaltweg ab. An einer Baumhecke vorbei geht es auf einen einzeln stehenden Baum zu. Am Baum biegen Sie nach rechts ab. Am Ende des Feldweges geht es über die Strasse und dann weiter in den gegenüberliegen, asphaltierten Weg.

9. Etappe Heidesheim / Bodenheim 24 km

Diese Etappe führt in ihrem überwiegenden Teil durch Mainz und seine Randbezirke. Oder alternativ direkt mit der Bundesbahn von Heidesheim, über Mainz Hauptbahnhof nach Bodenheim. Im Allgemeinen fährt jede Stunde ein Zug.

Am Rasthaus geht es geradeaus vorbei. Halten Sie sich links hinab zur Autobahnunterführung. Hinter der Unterführung halten Sie sich rechts. Bei einem Miniaussichtsturm treffen Sie auf einen Asphaltweg. Wandern Sie hier nach links, den Asphaltweg entlang. Es geht vorbei an der Quelle Bernhardsborn. Vor einer rot-weißen Eisenbarriere geht es links in Richtung auf das Schloss Waldthausen, das heute eine Akademie beherbergt. Der Weg führt zwischen dem linker Hand liegenden Schlossgebäude und dem neuen Parkhaus hindurch. Auf der breiten Zufahrtsstrasse geht es durch ein großes, schmiedeeisernes Tor hinaus.

Der Weg führt für die nächsten 2 km am Zaun vorbei. Am Ende des Zaunes erreichen Sie die Strasse. Biegen Sie hier nach links ab und laufen für ein kurzes Stück am Zaun vorbei. Gegenüber einem Stromkasten biegt der Weg rechts in das Feld ab. Nun haben Sie die Weinfelder wieder erreicht. Es geht rechts um ein Feld herum auf die Gebäude des Laubenheimer Hof zu. Den Hof lassen Sie rechts liegen. Unterhalb des Hofes treffen Sie auf einen Asphaltweg. Der Weg führt die nächsten 4 Km durch die Weinberge. Rechts in der Ferne können Sie schon den spitzen Kirchturm von Bodenheim aus den Hausdächern aufragen sehen.

10. Etappe Bodenheim / Alsheim 24 km

Halten Sie direkt auf die gelbe Kirche von Nackenheim zu. Der Weg führt rechts um die Friedhofsmauer herum. Gegenüber des Eingangs in die Kirche geht es die Treppen hinab.

Am Ende der Treppe wandern Sie geradeaus in die Weinbergstrasse. Fast am Ende der Strasse geht es nach links in die Adam Winkler Strasse. Futuristische Märchenfiguren grüßen vom Rand. Gegenüber dem Lokal Vinum Verum biegt der Weg nach links ab und führt um einen Fels herum. Sodann geht es die kleine Treppe nach oben, bis der Trampelpfad in einer Kurve wieder auf den Asphaltweg trifft.

Bei einem alten jüdischen Friedhof erreichen Sie Guntersblum. Auf der Strasse gehen Sie zunächst rechts und dann den nächsten Abzweig wieder links, an den malerischen alten Weinfässern des Weingut Wolfgang & Petra Janß vorbei. Beim nächsten Abzweig geht es über den Bachlauf nach links. Folgen Sie nun dem Weinlehrpfad. Bei einem Baum, der in der Mitte einer Weggabelung steht, führt der R nach rechts oben den Asphaltweg hinauf. Der Weg mündet t-förmig auf einen Querweg. Diesem folgen Sie nach links, an dem viereckigen Betonsockel vorbei, der zur rechten Hand auf der Anhöhe steht. Wenn Sie vor der Sandsteinwand stehen, wenden Sie sich nach links auf die Häuser zu.